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   VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08   

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VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08 (https://dejure.org/2008,4801)
VK Bund, Entscheidung vom 22.08.2008 - VK 2-73/08 (https://dejure.org/2008,4801)
VK Bund, Entscheidung vom 22. August 2008 - VK 2-73/08 (https://dejure.org/2008,4801)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachprüfungsverfahren über die Ausschreibung "Abschluss von Rabattkooperationen nach § 130a Abs. 8 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V) über TNF-Alpha-Blocker"; Besserstellung des Rabattvereinbarungspartners gegenüber seiner Position und der Position Dritter ohne ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Bundeskartellamt PDF

    Abschluss von Rabattkooperationen nach § 130a Abs. 8 SGB V über TNF-Alpha-Blocker - Nachprüfungsantrag zurückgewiesen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gleichstellungsklausel in Rabattvereinbarung unzumutbar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (31)

  • OLG Düsseldorf, 18.12.2007 - Verg 44/07

    Geltung des Allgemeinen Vergaberechts für Pharma-Rabattverträge

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    Dass nicht die Ag selbst die Entscheidung über die Einzelaufträge fällt, sondern ein Arzt und/oder ein Apotheker, ist dabei unerheblich, da die Entscheidungen dieser Personen der Ag aufgrund des Sachleistungsprinzips zuzurechnen sind (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07).

    einen eigenen Beschaffungszweck verfolgen muss und wie dieser dann zu definieren wäre, braucht hier damit ebenfalls nicht weiter nachgegangen zu werden (vgl. zu beiden Themen insbesondere auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07).

    Es könnte sich im vorliegenden Fall angesichts der obigen Ausführungen allenfalls um eine Lieferkonzession handeln, für deren Existenz bzw. Ausgenommenheit vom GWB- Vergaberecht es spätestens seit der kohärenten Neukodifizierung der Rechtsmaterie durch die Vergabekoordinierungsrichtlinie im Jahre 2004 keinen Anlass mehr gibt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07).

    Au- ßerdem fehlt es hier bereits an der für Konzessionen typischen Risikoverteilung, da die Gefahr, dass keine oder nur wenige Einzelverträge zustande kommen, gerade auch bei Rahmenvereinbarungen besteht, der Abschluss etwaiger Einzelverträge der Ag zuzurechnen ist und überdies - wie bereits dargelegt - auch eine Lenkungswirkung von der hier streitgegenständlichen Rabattkooperation ausgeht (vgl. zu diesen Gesichtspunkten OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII- Verg 44/07).

    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

  • VK Bund, 15.11.2007 - VK 2-102/07

    Rabattverträge gemäß § 130a Abs. 8 Sozialgesetzbuch 5. Buch (SGB V)

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    Bereits aus diesem Grund ist die Ag dem Bund zuzurechnen (vgl. zu diesem Kriterium 1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Mai 2007, VK 1 - 26/07; 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 14. November 2007, VK 3 - 124/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07; OLG Brandenburg, Beschluss vom 12. Februar 2008, Verg W 18/07 sowie OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Mai 2007, VII- Verg 50/06; vgl. auch EuGH, Urteil vom 13. Dezember 2007, C-337/06; a.A. BayObLG, Beschluss vom 24. Mai 2004, Verg 006/04).

    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    Zudem hält die Vergabekammer an ihrer bislang vertretenen Auffassung fest, dass der nationale Gesetzgeber wegen des Vorrangs des Gemeinschaftsrechts auch gar nicht die Kompetenz hätte, für einen öffentlichen Auftrag eines öffentlichen Auftraggebers im Oberschwellenbereich festzulegen, dass das Vergaberecht nicht gelten soll (vgl. nur 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19. Dezember 2007, VII-Verg 51/07).

    § 104 GWB ist lex specialis gegenüber §§ 51 Abs. 2 SGG, 130a Abs. 9 SGB V (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ausführlich hierzu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 51/07; siehe auch 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. aber jüngst hinsichtlich § 51 SGG OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Februar 2008, L 5 KR 528/08 B).

  • BSG, 22.04.2008 - B 1 SF 1/08 R

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für Klagen gegen Entscheidungen der

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    Die Vergabekammer hält insofern daran fest, dass ihrer Zuständigkeit § 51 Abs. 2 SGG bzw. § 130a Abs. 9 SGB V nicht entgegen stehen (vgl. auch BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    Die Kammer weist deshalb darauf hin, dass nach der - von der Vergabekammer nicht geteilten - Ansicht des Bundessozialgerichts (Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R) gegen Vergabekammerentscheidungen der genannten Art der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit gegeben ist.

  • BGH, 15.07.2008 - X ZB 17/08

    Rabattvereinbarungen

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die §§ 97 ff. GWB, die schon gar nicht ohne Weiteres dem Wettbewerbs- und Kartellrecht im engeren Sinne zugerechnet werden können (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08).

    § 104 GWB ist lex specialis gegenüber §§ 51 Abs. 2 SGG, 130a Abs. 9 SGB V (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ausführlich hierzu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 51/07; siehe auch 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. aber jüngst hinsichtlich § 51 SGG OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Februar 2008, L 5 KR 528/08 B).

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2007 - Verg 51/07

    Vergaberecht gilt auch für Pharma-Rabattverträge

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    Zudem hält die Vergabekammer an ihrer bislang vertretenen Auffassung fest, dass der nationale Gesetzgeber wegen des Vorrangs des Gemeinschaftsrechts auch gar nicht die Kompetenz hätte, für einen öffentlichen Auftrag eines öffentlichen Auftraggebers im Oberschwellenbereich festzulegen, dass das Vergaberecht nicht gelten soll (vgl. nur 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19. Dezember 2007, VII-Verg 51/07).

    § 104 GWB ist lex specialis gegenüber §§ 51 Abs. 2 SGG, 130a Abs. 9 SGB V (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ausführlich hierzu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 51/07; siehe auch 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. aber jüngst hinsichtlich § 51 SGG OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Februar 2008, L 5 KR 528/08 B).

  • OLG Jena, 06.06.2007 - 9 Verg 3/07

    Zum Anspruch kleiner und mittelständischer Unternehmen auf Teilung des Auftrags

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    aa) Da die ASt geltend gemacht hat, dass es ihr nicht nur angesichts der ihres Erachtens unzulässigen Zusammenfassung mehrerer Wirkstoffe in einem Verfahren, sondern auch angesichts rechtswidrig vorgegebener Verfahrens- und Wertungsbedingungen und damit insgesamt aufgrund der konkreten Ausgestaltung des Vergabeverfahrens für den fraglichen Auftrag nicht zumutbar gewesen sei, ein Angebot zu erstellen und abzugeben, steht das Fehlen eines Angebots der ASt ihrem Interesse am Auftrag grundsätzlich nicht entgegen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 8. September 2004, VII-Verg 38/04 und Beschluss vom 9. Juli 2003, VII-Verg 26/03 sowie OLG Jena, Beschluss vom 6. Juni 2007, 9 Verg 3/07 und OLG Frankfurt, Beschluss vom 29. Mai 2007, 11 Verg 12/06).

    Aus Sicht des Vergaberechts steht es dem Auftraggeber prinzipiell frei, zu definieren, was er beschaffen möchte (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 19. Januar 2007, 1 Verg 14/06; OLG Jena, Beschluss vom 6. Juni 2007, 9 Verg 3/07; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26. Juli 2006, VII-Verg 19/06; 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 5. März 2008, VK 3 - 32/08).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2007 - L 16 B 127/07

    Rechtsweg für einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    § 104 GWB ist lex specialis gegenüber §§ 51 Abs. 2 SGG, 130a Abs. 9 SGB V (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ausführlich hierzu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 51/07; siehe auch 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. aber jüngst hinsichtlich § 51 SGG OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Februar 2008, L 5 KR 528/08 B).

  • OLG Rostock, 02.07.2008 - 17 Verg 4/07

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für die Nachprüfung von Ausschreibungen gem. §

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    § 104 GWB ist lex specialis gegenüber §§ 51 Abs. 2 SGG, 130a Abs. 9 SGB V (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ausführlich hierzu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 51/07; siehe auch 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. aber jüngst hinsichtlich § 51 SGG OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Februar 2008, L 5 KR 528/08 B).

  • VK Bund, 05.03.2008 - VK 3-32/08

    Vergabe eines Auftrages über eine Lieferung

    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    Aus Sicht des Vergaberechts steht es dem Auftraggeber prinzipiell frei, zu definieren, was er beschaffen möchte (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 19. Januar 2007, 1 Verg 14/06; OLG Jena, Beschluss vom 6. Juni 2007, 9 Verg 3/07; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26. Juli 2006, VII-Verg 19/06; 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 5. März 2008, VK 3 - 32/08).

    Schließlich muss der Auftraggeber selbst am besten wissen, was er benötigt (vgl. 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 5. März 2008, VK 3 - 32/08).

  • OLG Brandenburg, 07.08.2008 - Verg W 12/08
    Auszug aus VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08
    §§ 19 bis 21 GWB im Bereich des Sozialrechts auszuschließen (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ebenso OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 44/07; 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19. November 2007, 17 Verg 11/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR; differenzierend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2008, L 5 KR 507/ER-B; BSG, Beschluss vom 22. April 2008, B 1 SF 1/08 R).

    § 104 GWB ist lex specialis gegenüber §§ 51 Abs. 2 SGG, 130a Abs. 9 SGB V (vgl. jüngst BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; ausführlich hierzu OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Dezember 2007, VII-Verg 51/07; siehe auch 2. Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 15. November 2007, VK 2 - 102/07 u.a.; a.A. aber jüngst hinsichtlich § 51 SGG OLG Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2008, Verg W 12/08; OLG Rostock, Beschluss vom 2. Juli 2008; 17 Verg 4/07; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Dezember 2007, L 16 B 127/07 KR und LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Februar 2008, L 5 KR 528/08 B).

  • OLG Düsseldorf, 23.11.2004 - Verg 69/04

    Belehrungspflicht der Vergabekammer gegenüber einem Beigeladenen

  • OLG Düsseldorf, 17.05.2004 - Verg 12/03

    Erstattung der außergerichtlichen Kosten des Beigeladenen

  • OLG Düsseldorf, 05.08.2005 - Verg 31/05

    Ausdrücklicher Interessengegensatz

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2003 - Verg 47/02

    Rechtswirkungen der Zurücknahme eines Nachprüfungsantrags

  • EuGH, 13.12.2007 - C-337/06

    Bayerischer Rundfunk u.a. - Richtlinien 92/50/EWG und 2004/18/EG - Öffentliche

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2007 - Verg 50/06

    Ausschreibungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen

  • OLG Düsseldorf, 29.12.2001 - Verg 22/01

    Hinreichende Aussicht auf Zuschlagserteilung als Voraussetzungen der

  • OLG Düsseldorf, 08.09.2004 - Verg 38/04

    Mittelstandsförderung bei der Vergabe

  • OLG Düsseldorf, 14.04.2005 - Verg 93/04

    Einschränkung der Festlegung auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte

  • OLG Brandenburg, 12.02.2008 - Verg W 18/07

    Vergabenachprüfungsverfahren: Gesetzliche Krankenkassen als öffentliche

  • OLG Düsseldorf, 09.07.2003 - Verg 26/03

    Antragsbefugnis und technische Leistungsfähigkeit eines Bieters

  • OLG Frankfurt, 29.05.2007 - 11 Verg 12/06

    Vergabenachprüfungsverfahren: Antragsbefugnis ohne Abgabe eines Angebots bei

  • BayObLG, 24.05.2004 - Verg 6/04

    Status der AOK Bayern im Vergabeverfahren

  • OLG Düsseldorf, 26.07.2006 - Verg 19/06

    Vergaberecht: Keine Rechtsverletzung des unterlegenen Bieters bei

  • OLG Düsseldorf, 06.07.2005 - Verg 26/05

    Anforderungen an die Beschaffenheit der gewünschten Leistung

  • VK Bund, 09.05.2007 - VK 1-26/07

    Vertrag über die Versorgung mit wieder verwendbaren Hilfsmitteln

  • OLG Schleswig, 19.02.2007 - 1 Verg 14/06

    Vermietung nicht gleichwertig zu Verkauf

  • OLG Stuttgart, 12.04.2000 - 2 Verg 3/00

    Nachprüfungsantrag in Bezug auf ein Vergabeverfahren; Recht auf Akteneinsicht im

  • VK Bund, 14.11.2007 - VK 3-124/07

    Rabattvereinbarungen für die Belieferung der Vertragsarztpraxen gemäß § 130 a

  • OLG Karlsruhe, 19.11.2007 - 17 Verg 11/07
  • VK Bund, 06.03.2002 - VK 1-05/02

    Bauleistungen zur Erweiterung eines Gebäudes

  • VK Bund, 18.02.2009 - VK 3-158/08

    Arzneimittelrabattvereinbarung

    Sie wird über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (vgl. OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 23. Mai 2007 und 17. Januar 2008, VII-Verg 50/06 bzw. VII-Verg 57/07; VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2 - 73/08).

    Aus § 69 SGB V lässt sich ein entsprechender Wille des Gesetzgebers auch nicht entnehmen (vgl. VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2 - 73/08).

    Derartige technische Besonderheiten oder Ausschließlichkeitsrechte im Sinne des - eng auszulegenden (vgl. VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2 - 73/08; Prieß, in Handbuch des europäischen Vergaberechts, 2. Auflage, S. 118) - Ausnahmetatbestands liegen nicht vor.

  • VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10

    Vergabe von Verträgen nach § 129 Absatz 5 Satz 3 SGB V zur Versorgung mit in

    Da es jedoch nicht völlig ausgeschlossen ist, dass die ASt, soweit aus ihrer Sicht der Einsatz industrieller Hersteller als Nachunternehmer aus arzneimittel- und apothekenrechtlichen Gründen nicht in Betracht kommt, einen Apotheker findet, der sich als Nachunternehmer zur Verfügung stellt, und der ASt grundsätzlich nicht angesonnen werden kann, sich an einer ihrer Ansicht nach rechtswidrigen Ausschreibung zu beteiligen, ist ihre Antragsbefugnis im Ergebnis auch hinsichtlich ihrer hier in Rede stehenden grundsätzlichen Beanstandungen gegen die Kernelemente der ausgeschriebenen Verträge nicht zu verneinen (vgl. 2. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 3. Juli 2008, VK 2 - 73/08).
  • VK Bund, 15.05.2009 - VK 2-21/09

    Leistungskatalog gesetzl. Krankenvers. in Form von Richtlinien

    Die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes wird lediglich begrenzt durch die Verpflichtung, den vergaberechtlichen Grundsätzen des Wettbewerbs, der Transparenz und der Gleichbehandlung Rechnung zu tragen (2. VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008 - VK 2-73/08).
  • VK Bund, 19.11.2008 - VK 1-135/08

    Abschluss von Rahmenrabattverträgen gemäß § 130a Abs. 8 SGB V

    Sie werden zudem über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (vgl. OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 23. Mai 2007 und 17. Januar 2008, VII-Verg 50/06 bzw. VII-Verg 57/07; VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2-73/08, m.w.N.).

    Ein entsprechender Wille des Gesetzgebers ist der Regelung des § 69 SGB V (insbesondere dessen Satz 2) aber auch nicht zu entnehmen (vgl. VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2- 73/08, m.w.N.).

  • VK Bund, 19.11.2008 - VK 1-126/08

    Rahmenrabattverträge: Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem

    Sie werden zudem über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (vgl. OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 23. Mai 2007 und 17. Januar 2008, VII-Verg 50/06 bzw. VII-Verg 57/07; VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2-73/08, m.w.N.).

    Ein entsprechender Wille des Gesetzgebers ist der Regelung des § 69 SGB V (insbesondere dessen Satz 2) aber auch nicht zu entnehmen (vgl. VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2- 73/08, m.w.N.).

  • VK Bund, 16.12.2008 - VK 1-156/08

    Vergabe von Hilfsmittelverträgen im Sinne von § 127 Abs. 1 SGB V (ableitende

    Sie werden zudem über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (vgl. OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 23. Mai 2007 und 17. Januar 2008, VII-Verg 50/06 bzw. VII-Verg 57/07; VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2-73/08, m.w.N.).

    Ein entsprechender Wille des Gesetzgebers ist der Regelung des § 69 SGB V (insbesondere dessen Satz 2) aber auch nicht zu entnehmen (vgl. BGH, Beschluss vom 15. Juli 2008, X ZB 17/08; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. Januar 2008, VII-Verg 57/07; VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2-73/08, m.w.N.).

  • VK Sachsen, 13.08.2009 - 1/SVK/034-09

    Wann liegt eine Dienstleistungskonzession vor?

    Nach der kohärenten Neukodifizierung des Vergaberechts durch die Vergabekoordinierungsrichtlinie, die die bis dahin nicht ausdrücklich angesprochene Dienstleistungskonzession einer Regelung zugeführt hat, besteht kein Anlass dafür, die Existenz von "Lieferkonzessionen" anzunehmen, jedenfalls dann, wenn man sie nicht als Unterart des "öffentlichen Lieferauftrages" ansieht (OLG Düsseldorf, B. v. 20.02.2008 - Az.: VII - Verg 7/08; B. v. 17.01.2008 - Az.: VII - Verg 57/07; B. v. 19.12.2007 - Az.: VII - Verg 51/07; 2. VK Bund, B. v. 22.08.2008 - Az.: VK 2 - 73/08).
  • VK Bund, 12.01.2015 - VK 1-104/14

    Nachprüfungsverfahren: Abschluss von wirkstoffbezogenen Vereinbarungen

    Wie die von den Ag auf S. 10 ff. BWB genannten wissenschaftlichen Studien und Berichte belegen, liegt bei den ausgeschriebenen fünf Wirkstoffen eine solche Überschneidung in therapeutischer Hinsicht und damit Austauschbarkeit zumindest in den drei Indikationen, die bei einem wesentlichen Teil (ca. drei Viertel) der Versicherten der Ag relevant sind, vor, dementsprechend werden arzneimittelrechtlich auch nur diese und keine weiteren Biologika zu einer eigenen Wirkstoffgruppe (den TNFα-Inhibitoren) zusammengefasst (vgl. hierzu ausführlich 2. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2-73/08, S. 43 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Oktober 2008, VII-Verg 46/08).
  • VK Bund, 29.11.2010 - VK 2-113/10

    Abschluss von Rabattvereinbarungen nach § 130a Abs. 8 SGB V

    Steht somit fest, dass der Arzt in vielen Fällen zwischen beiden Arzneimitteln auswählen kann, so rechtfertigt bereits dies die durch die vorliegende wirkstoffbezogene Ausschreibung bewirkte Zusammenfassung von [A] und [B] (vgl. - bezüglich der Zusammenfassung von nicht wirkstoffidentischen patentgeschützten Arzneimitteln - 2. Vergabekammer des Bundes, Beschl. v. 22. August 2008 - VK 2 - 73/08 und OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20. Oktober 2008 - VII-Verg 46/08).
  • VK Bund, 03.08.2009 - VK 3-145/09

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge

    Diese mittelbare Finanzierung durch den Bund ergab sich bisher schon aus den Regelungen der §§ 3, 5, 220 ff. SGB V und den damit bundesgesetzlich geregelten und an die Krankenkassen zu entrichtenden Pflichtbeiträgen insbesondere der Versicherungspflichtigen und gegebenenfalls deren Arbeitgeber (vgl. EuGH, Urteil vom 11. Juni 2009, C-300/07; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 23. Mai 2007, VII-Verg 50/06, und 17. Januar 2008, VII-Verg 57/07; VK Bund, Beschluss vom 22. August 2008, VK 2 - 73/08, m.w.N.).
  • VK Bund, 26.05.2009 - VK 2-30/09

    Abschluss von Rabattvereinbarungen gemäß § 130a Absatz 8 SGB V

  • VK Bund, 26.10.2012 - VK 2-104/12

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge gemäß § 130a Abs. 8 SGB V

  • VK Bund, 26.10.2012 - VK 2-107/12

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge gemäß § 130a Abs. 8 SGB V

  • VK Bund, 03.07.2009 - VK 1-107/09

    Rahmenvereinbarungen gemäß § 130a Absatz 8 SGB V

  • VK Bund, 16.03.2009 - VK 2-07/09

    Versorgung mit Elektrostimulationsgeräten

  • VK Bund, 28.07.2009 - VK 3-142/09

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge

  • VK Bund, 24.07.2009 - VK 3-136/09

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge

  • VK Bund, 12.12.2008 - VK 2-130/08

    Rahmenvereinbarung über die Versorgung der BKK-Versicherten mit ableitenden

  • VK Bund, 12.12.2008 - VK 2-136/08

    Rahmenvereinbarung über die Versorgung der BKK-Versicherten mit ableitenden

  • VK Bund, 24.07.2009 - VK 3-151/09

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge

  • VK Bund, 24.07.2009 - VK 3-148/09

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge

  • VK Bund, 10.07.2009 - VK 1-113/09

    Arzneimittelrabattvertrag

  • VK Bund, 25.07.2009 - VK 3-139/09

    Arzneimittel-Rahmenrabattverträge

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